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52 seiten
1.auflage: mai 1998

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als sie rausfinden will, was mit aridela passierte, wird auch danaë ins minoische kreta verschlagen, allerdings in eine viel spätere zeit. weil sie in einer ackerfurche gefunden wird und fremdartig aussieht, wird sie für eine art göttin gehalten. priesterinnen lassen sie in die stadt astalí holen, wo sie eine der ihren werden soll. aber nachdem danaë in ihre pflichten eingeführt wurde, sieht sie sich großen gefahren gegenüber.
zitate aus den texten: 

ulrich f.: "du wirst mir sowieso nicht glauben: sie war aridela, tochter des sapirios und ist bereits seit über 3000 jahren tot."

tareana: "nun, nachdem du dich gewaschen hast: wer bist du? niemand wird erwachsen aus einer ackerfurche geboren und trägt so seltsame kleidung. und niemand hat so helle haut."

danaë: "was willst du von mir, priesterin?"
giledna: "die große mutter hat dich geschickt, uns zu helfen..."

meridones: "diese stadt wird von einer frau beherrscht? das will ich sehen! "

danaë: "wie soll ich es nur schaffen, so stark wie giledna zu sein. "

minos: "also ist dir alles, worauf du jetzt zurückschaust auch passiert, selbst wenn es nur eine geschichte gewesen wäre, die du dir selbst erzählt hast."

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